YOU BETTER (DON’T) MOVE

Die Ruhrgebieterinnen

YOU BETTER (DON’T) MOVE geht über eine einfache Simulation hinaus und erschafft eine Form von Worldbuilding, in der das Publikum eine aktive Rolle spielt. Die digitale Umwelt ist nicht statisch, sondern verändert sich in Echtzeit durch die Interaktion mit den Besucher:innen. So wie jede Aktion in der digitalen Landschaft eine Veränderung auslöst, zeigt das Kunstwerk, wie unsere realen Handlungen Auswirkungen auf unsere Umwelt haben – sowohl lokal als auch global. Jede Bewegung beeinflusst das digitale Ökosystem: Das Publikum ist nicht nur Betrachter:in, sondern Teil einer sich stetig wandelnden Landschaft.

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