Tanz der Krähen
Queeres Theater Kollektiv
Eine queere Geistergeschichte, bei der drei Schicksale aufeinandertreffen, in einer Welt reich an Magie.
Um das Leben in die eigene Hand zu nehmen, lässt sich Robyn von Tarot-Karten helfen. Die auf den Karten abgebildeten Krähen begleiten Robyn Stück für Stück durch die Geschichte. Robyns Tante arbeitet beim Amt für paranormale Aktivitäten, wo Robyn sie mit den eigenen Kenntnissen rund um Geisteraustreibung unterstützt. Dabei lernt Robyn Sammi kennen, und beide begegnen schließlich auch Cael, der in einer verzwickten Lage steckt und sich auf die Hilfe der beiden einlässt.
ROBYN (keine Pronomen) identifiziert sich als genderfluid, demisexuell und demiromantisch. Stilsicher und in der Magie versiert, führt Robyn das familiäre Geschäft mit dem Übernatürlichen auf die eigene Art weiter.
SAMMI (they/them) identifiziert sich als nicht-binär, androsexuell und mit emotionaler Anziehung. Sammi bezeichnet sich selbst als Geisterjäger*in und hat dabei eine besondere Bindung zu zwei Krähen.
CAEL (er/ihn) identifiziert sich als androgyn, pansexuell und panromantisch. Schlagartig ändert sich für ihn alles und bei dem Versuch sich selbst wiederzufinden bekommt er unerwartete Hilfe.